Rechtsprechung
   BGH, 10.10.1963 - III ZR 161/62   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1963,1689
BGH, 10.10.1963 - III ZR 161/62 (https://dejure.org/1963,1689)
BGH, Entscheidung vom 10.10.1963 - III ZR 161/62 (https://dejure.org/1963,1689)
BGH, Entscheidung vom 10. Oktober 1963 - III ZR 161/62 (https://dejure.org/1963,1689)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1963,1689) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1964, 198
  • MDR 1964, 119
  • VersR 1963, 1227
  • DB 1963, 1761
  • DÖV 1964, 102
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 24.05.1973 - III ZR 178/70

    Klage auf Schadensersatz infolge Vornahme einer Amtspflichtverletzung - Ausübung

    Nach der Rechtsprechung des Senats fällt die Straßenbautätigkeit der öffentlich-rechtlichen Körperschaften als Teil der Daseinsvorsorge regelmäßig in den Bereich schlicht-hoheitlicher Tätigkeit (BGH NJW 1962, 796 [BGH 05.02.1962 - III ZR 221/60] ; ebenso für Kanalisierungsarbeiten, durch die die Straße in Mitleidenschaft gezogen wurde, BGH NJW 1964, 198, 199 [BGH 10.10.1963 - III ZR 161/62] ; BGHZ 57, 370, 372 [BGH 20.12.1971 - III ZR 110/69] ; für Bauten zum Hochwasserschutz BGHZ 54, 165, 167 f) [BGH 01.06.1970 - III ZR 210/68] .

    Das gilt insbesondere nicht, wenn Arbeiten von privaten Unternehmern selbständig - anders im Falle bindender behördlicher Weisungen - ausgeführt werden (BGHZ 48, 98, 103 [BGH 15.06.1967 - III ZR 23/65] ; 54, 165, 167 [BGH 01.06.1970 - III ZR 210/68] ; BGH NJW 1964, 198, 199 [BGH 10.10.1963 - III ZR 161/62] ; VersR 1964, 1070, 1072 [BGH 18.06.1964 - III ZR 65/63] ; 1967, 859, 861).

  • BGH, 18.05.1967 - III ZR 94/65

    Anspruch auf Schadensersatz - Schäden an Versorgungsleistungen - Geltendmachung

    Deshalb hat die Rechtsprechung stets die Folgen von Verletzungen der Pflichten im Zusammenhang mit der Abwässerableitung der Gemeinden nach Amtshaftungsgrundsätzen gemäß § 839 BGB und Art. 34 GG behandelt (vgl. BGH Urt. v. 26. Juni 1961 - III ZR 72/60 = MDR 1961, 918; Urt. v. 10. Oktober 1963 - III ZR 161/62 - NJW 1964, 198 = Warn 1963 Nr. 218; Urt. v. 13. Januar 1965 - V ZR 106/62 = Warn 1964 Nr. 263).
  • BGH, 30.04.1964 - III ZR 125/63

    Bärenbaude - Straßenarbeiten, Enteignungsgleicher Eingriff, eingerichteter und

    .Das alles entspricht einer gefestigten Rechtsprechung (BGHZ 8, 273; BGHZ 22, 395; BGHZ 23, 157; Urteil vom 4. Mai 1959 III ZR 215/57; BGHZ 30, 241; Urteil vom 7. Juli I960 III ZR 116/59 = RJW 1960, 1995; Urteil vom 25. Juni 1962 113 ZR 62/61 = NJW 1962, 1816; Urteil vom 31. Januar 1963 III ZR 88/62 = BGH Warn 1963 Nr. 28; Urteil vom 11. Juli 1963 III ZR 26/62= WM 1963, 1100; Urteil vom 10. Oktober 1963 III ZR 161/62 NJW 1964, 198 ).
  • BGH, 02.12.1971 - VII ZR 73/70

    Enteignungsgleicher Eingriff und Drittschaden

    Tatsächlich kommt es immer wieder zu Grenzfällen, in denen eine schuldhafte Amtspflichtverletzung schwer feststellbar, ein enteignungsgleicher Eingriff dagegen weniger zweifelhaft ist (vgl. z.B. BGH NJW 1964, 198; aufschlußreich für das Zusammenspiel von Haftungstatbeständen verschiedenster Art im Bereich der öffentlichen Hand auch BGHZ 54, 332 [BGH 15.10.1970 - III ZR 169/67] ).
  • BGH, 30.01.1970 - I ZR 69/67

    Verstoß gegen die Denk- und gegen allgemeine Erfahrungssätze - "Mißhandlungen

    Wie für alle Staatsakte gilt auch für Strafverfahrensmaßnahmen nach § 102 StPO der Grundsatz der Notwendigkeit und der Verhältnismäßigkeit (KMR Anm. 8 zu § 102 u. Anm. 4 Vorbem. § 94 StPO; vgl. dazu ganz allgemein BGHZ 4, 302, 308 [BGH 17.01.1952 - IV ZR 167/50] ; 18, 366, 368 [BGH 27.10.1955 - III ZR 82/54] ; BGH NJW 1964, 198).
  • BGH, 08.01.1968 - III ZR 167/65

    Anspruch auf Schadensersatz aus Anlass eines Straßenbaus - Fehlerhafte und

    Eine Entschädigung ist danach für den Regelfall nur dann zu leisten, wenn die Einwirkungen für den Anlieger nach Art und Dauer nicht unerheblich über das hinausgehen, was bei ordnungsmäßiger Durchführung der Arbeiten mit möglichen und zumutbaren Mitteln persönlicher und sachlicher Art notwendig ist (BGHZ 30, 241; BGH NJW 1962, 1816; 1964, 198 [BGH 07.11.1963 - VII ZR 189/61] ; BGH Warn 1964 Nr. 162; BGH Warn 1965 Nr. 168).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht